Bluetooth-Verbindung zu Bäumen
Bluetooth-Verbindung zu Bäumen

Bluetooth-Verbindung zu Bäumen

oder: was machen Kristalle in meinem Kopf ?

Ich weiß, viele halten mich was meine Leidenschaft für die Bäume betrifft, für ziemlich, na wie soll ich es ausdrücken, abgehoben.

Kontakt aufnehmen, Informationen erhalten, Fragen beantworten lassen, dies alles erwarten wir vielleicht von unseren Mitmenschen, doch nicht von Bäumen!

Viele Jahre habe ich es geübt. Immer wieder trainierte ich meine Wahrnehmung, d.h. ging in den Wald, versuchte meine Gedanken zu beruhigen und wenn ich so ziemlich runter gefahren war, suchte ich mir einen Baum oder Bäumin aus, die mich innerlich anzog. Dort stellte ich dann meine Frage, die ich mir auf meinem Weg schon überlegt hatte. Ich muss zugeben, es klappte nicht immer mit den Antworten. Oft war ich nicht komplett runter gefahren, konnte meine Gedanken aus dem Tag nicht verdrängen. Den von mir schon so oft beschriebenen Nullraum, die absolute Leere im Kopf ist eben nicht so einfach herzustellen.

Worüber ich jedoch heute berichten möchte, ist mein Drang es zu verstehen, was da mit mir und dem Baum passiert.Warum erhalte ich mal körperliche Stärkung und ein anderes Mal die Nachricht, meinen Flug nach Mallorca nicht anzutreten?

Ich stieß immer einmal wieder auf winzige Puzzlestücke im Netz, die mir Erklärung gaben. Erdmagnetfeld, Schumann Frequenz, Kristalle im Kopf…Nach und nach setzte sich alles zusammen und ich begriff, dass ich gar nicht so spooky war, denn mittlerweile gab es schon 1300 Forschungsaufsätze über solche Erlebnisse wie die meinen.

Wir haben Millionen von Kristalle im Gehirn, ja wirklich! Wissenschaftler erforschen, welche Rolle sie spielen könnten. Diese Kristalle fungieren wie winzige Antennen. Und da hatte ich den Beweis, ich bilde mir diese Kommunikation nicht ein, sie existiert wirklich! Ehrlich gesagt bin ich ganz schön froh, immer mehr solcher wissenschaftlicher Erklärungen zu meinen Begebenheiten zu erhalten. Manchmal geriet ich ins Zweifeln, tat alles ab mit den Worten: „Meine Liebe, heute gehen die Pferde aber mit dir durch, deine blühende Phantasie projeziert dir Bilder und Worte ins Hirn, das ist vom Allerfeinsten!“

1992 gelang erstmals der Nachweis über Magnete im Gehirn. Die Laurentian University forscht seit langem daran.

Unsere Gehirnzellen kommunizieren untereinander durch magnetische Signale, das funktioniert auch über alle Gehirnareale hinweg. Die Kristalle in unserem Hirn arbeiten aber auch als Antennen für externe elektromagnetische Felder, d.h. Informationen können auch aus dem Erdmagnetfeld entnommen werden. Das wäre die Erklärung dafür, wie Wale, Zugvögel und andere Tiere immer wieder zurück finden zu ihren Brutstätten. Sie klinken sich ein ins Erdmagnetfeld. Ihre Kristalle sind programmiert auf die Route, ein automatisches Navi.

Für uns Menschen könnte diese Erkenntnis die Erklärung für paranormale Fähigkeiten oder die Telepathie sein.

Das Magnetfeld der Erde beeinflusst alles, von unserer Stimmung bis zur Lernfähigkeit. Es wurden Studien betrieben, die zum Ergebnis hatten, dass geomagnetische Stürme Auswirkungen auf den Aktienmarkt, die Geburten- oder die Suizidrate haben.

Vorläufige Ergebnisse zu Auswertungen von Magnetfeldern ergaben folgendes:

Frequenzen von 6,67 oder 6,26 Hertz und darunter sind Auslöser für:

Verwirrung, Beklemmung, Depressionen, Anspannung, Angst, leichte Übelkeit und Kopfschmerzen.

Frequenzen von 7,8 / 8,0 /9,0 haben eine angst- und stresslösende Wirkung.

Diese Informationen konnten mir die Erklärung dafür liefern, warum es mir an manchen Tagen so und an anderen eben anders erging. Doch war diese Erkenntnis auch gut dafür, eine Antwort auf meine Frage zu erhalten: „Wieso kann ich mit Bäumen sprechen?“ Wieso soll mir nicht gelingen, was die Tiere seit eh und je können? Warum brauchen wir Menschen für alles eine technische Anleitung? Schalten wir doch einfach unser Navi im Gehirn an! Wir haben Millionen von Kristallen darin, die müssen doch für irgendetwas Nütze sein! Haben wir nur verlernt sie zu gebrauchen? Fragen über Fragen.

Ich denke es ist unsere Aufgabe, erstens darum zu wissen, dass wir Antennen im Kopf haben, und zweitens, diese Antennen immer sauber zu halten und sie zu pflegen.

Ich ahnte, dass ich ein Instrument besitze, das sich mit meinem Umfeld unterhalten kann. Liebevoll habe ich in früheren Berichten diesen Vorgang am Baum auch genauso beschrieben. Ich bezeichnete mich als Radioempfänger, der mal super fein, mal mit rauschender Tonqualität ausgestattet war. Das heißt, meine Antennen funktionierten in manchen Momenten also nicht sonderlich gut. Gründe dafür konnten sein: die äußere Frequenz, Störung durch Strahlung, Störung der Befindlichkeit oder ganz einfach mangelnde Konzentration.

Ich kann mit Bäumen sprechen, interagieren, weil meine Kristalle, meine Antennen im Kopf mittlerweile gut trainierte, fein abgestimmte, immer geputzte kleine Teilchen sind, die sich mit dem Magnetfeld des Baumes verbinden. Ich denke, ein jedes Exemplar hat seine Eigenschwingung. Wenn ich das Feld des Baumes betrete, stimmen sich meine Antennen mit denen des Baumes ab, gleichen sich an und schwups, fertig ist die Verbindung. Jetzt muss ich nur noch um Informationen bitten.

Die Bäume sind für mich riesige Antennen, verbunden mit dem Erdmagnetfeld, ich klinke mich über meine Kristalle im Gehirn, meine kleinen Antennen ein ins Magnetfeld des Baumes und somit sind wir vernetzt und für einen Moment ein einziges Betriebssystem. Meine kleinen Kristalle kennen mittlerweile das WLAN-Passwort dieses Routers, oft genug haben sie es beim Training nahezu auswendig gelernt. Ich trete ein in diesen Raum, genauso wie ich ins Auto steige und sich mein Handy automatisch mit dem Radio verbindet und mich meine Musik hören lässt. Verlasse ich das Auto, hört die Musik auf zu spielen, nehme ich wieder am Lenkrad Platz, beginnt Spotify mit den Klängen. Genauso dürft ihr euch meine Bluetooth-Verbindung im Wald vorstellen, der Mensch ist schon ein Wunderwerk! Er hat es nur vergessen!

Wenn ihr beim nächsten Mal in den Wald geht, erinnert ihr euch vielleicht an meine kleine Geschichte. Kristalle im Kopf, Antennen, Bluetooth. Ich wünsche euch eine ganz WUNDER-bare Verbindung mit Hilfe meiner so geliebten Bäume!

Ich weiß, viele halten mich was meine Leidenschaft für die Bäume betrifft, für ziemlich, na wie soll ich es ausdrücken, abgehoben.

Kontakt aufnehmen, Informationen erhalten, Fragen beantworten lassen, dies alles erwarten wir vielleicht von unseren Mitmenschen, doch nicht von Bäumen!

Viele Jahre habe ich es geübt. Immer wieder trainierte ich meine Wahrnehmung, d.h. ging in den Wald, versuchte meine Gedanken zu beruhigen und wenn ich so ziemlich runter gefahren war, suchte ich mir einen Baum oder Bäumin aus, die mich innerlich anzog. Dort stellte ich dann meine Frage, die ich mir auf meinem Weg schon überlegt hatte. Ich muss zugeben, es klappte nicht immer mit den Antworten. Oft war ich nicht komplett runter gefahren, konnte meine Gedanken aus dem Tag nicht verdrängen. Den von mir schon so oft beschriebenen Nullraum, die absolute Leere im Kopf ist eben nicht so einfach herzustellen.

Worüber ich jedoch heute berichten möchte, ist mein Drang es zu verstehen, was da mit mir und dem Baum passiert.Warum erhalte ich mal körperliche Stärkung und ein anderes Mal die Nachricht, meinen Flug nach Mallorca nicht anzutreten?

Ich stieß immer einmal wieder auf winzige Puzzlestücke im Netz, die mir Erklärung gaben. Erdmagnetfeld, Schumann Frequenz, Kristalle im Kopf…Nach und nach setzte sich alles zusammen und ich begriff, dass ich gar nicht so spooky war, denn mittlerweile gab es schon 1300 Forschungsaufsätze über solche Erlebnisse wie die meinen.

Wir haben Millionen von Kristalle im Gehirn, ja wirklich! Wissenschaftler erforschen, welche Rolle sie spielen könnten. Diese Kristalle fungieren wie winzige Antennen. Und da hatte ich den Beweis, ich bilde mir diese Kommunikation nicht ein, sie existiert wirklich! Ehrlich gesagt bin ich ganz schön froh, immer mehr solcher wissenschaftlicher Erklärungen zu meinen Begebenheiten zu erhalten. Manchmal geriet ich ins Zweifeln, tat alles ab mit den Worten: „Meine Liebe, heute gehen die Pferde aber mit dir durch, deine blühende Phantasie projeziert dir Bilder und Worte ins Hirn, das ist vom Allerfeinsten!“

1992 gelang erstmals der Nachweis über Magnete im Gehirn. Die Laurentian University forscht seit langem daran.

Unsere Gehirnzellen kommunizieren untereinander durch magnetische Signale, das funktioniert auch über alle Gehirnareale hinweg. Die Kristalle in unserem Hirn arbeiten aber auch als Antennen für externe elektromagnetische Felder, d.h. Informationen können auch aus dem Erdmagnetfeld entnommen werden. Das wäre die Erklärung dafür, wie Wale, Zugvögel und andere Tiere immer wieder zurück finden zu ihren Brutstätten. Sie klinken sich ein ins Erdmagnetfeld. Ihre Kristalle sind programmiert auf die Route, ein automatisches Navi.

Für uns Menschen könnte diese Erkenntnis die Erklärung für paranormale Fähigkeiten oder die Telepathie sein.

Das Magnetfeld der Erde beeinflusst alles, von unserer Stimmung bis zur Lernfähigkeit. Es wurden Studien betrieben, die zum Ergebnis hatten, dass geomagnetische Stürme Auswirkungen auf den Aktienmarkt, die Geburten- oder die Suizidrate haben.

Vorläufige Ergebnisse zu Auswertungen von Magnetfeldern ergaben folgendes:

Frequenzen von 6,67 oder 6,26 Hertz und darunter sind Auslöser für:

Verwirrung, Beklemmung, Depressionen, Anspannung, Angst, leichte Übelkeit und Kopfschmerzen.

Frequenzen von 7,8 / 8,0 /9,0 haben eine angst- und stresslösende Wirkung.

Diese Informationen konnten mir die Erklärung dafür liefern, warum es mir an manchen Tagen so und an anderen eben anders erging. Doch war diese Erkenntnis auch gut dafür, eine Antwort auf meine Frage zu erhalten: „Wieso kann ich mit Bäumen sprechen?“ Wieso soll mir nicht gelingen, was die Tiere seit eh und je können? Warum brauchen wir Menschen für alles eine technische Anleitung? Schalten wir doch einfach unser Navi im Gehirn an! Wir haben Millionen von Kristallen darin, die müssen doch für irgendetwas Nütze sein! Haben wir nur verlernt sie zu gebrauchen? Fragen über Fragen.

Ich denke es ist unsere Aufgabe, erstens darum zu wissen, dass wir Antennen im Kopf haben, und zweitens, diese Antennen immer sauber zu halten und sie zu pflegen.

Ich ahnte, dass ich ein Instrument besitze, das sich mit meinem Umfeld unterhalten kann. Liebevoll habe ich in früheren Berichten diesen Vorgang am Baum auch genauso beschrieben. Ich bezeichnete mich als Radioempfänger, der mal super fein, mal mit rauschender Tonqualität ausgestattet war. Das heißt, meine Antennen funktionierten in manchen Momenten also nicht sonderlich gut. Gründe dafür konnten sein: die äußere Frequenz, Störung durch Strahlung, Störung der Befindlichkeit oder ganz einfach mangelnde Konzentration.

Ich kann mit Bäumen sprechen, interagieren, weil meine Kristalle, meine Antennen im Kopf mittlerweile gut trainierte, fein abgestimmte, immer geputzte kleine Teilchen sind, die sich mit dem Magnetfeld des Baumes verbinden. Ich denke, ein jedes Exemplar hat seine Eigenschwingung. Wenn ich das Feld des Baumes betrete, stimmen sich meine Antennen mit denen des Baumes ab, gleichen sich an und schwups, fertig ist die Verbindung. Jetzt muss ich nur noch um Informationen bitten.

Die Bäume sind für mich riesige Antennen, verbunden mit dem Erdmagnetfeld, ich klinke mich über meine Kristalle im Gehirn, meine kleinen Antennen ein ins Magnetfeld des Baumes und somit sind wir vernetzt und für einen Moment ein einziges Betriebssystem. Meine kleinen Kristalle kennen mittlerweile das WLAN-Passwort dieses Routers, oft genug haben sie es beim Training nahezu auswendig gelernt. Ich trete ein in diesen Raum, genauso wie ich ins Auto steige und sich mein Handy automatisch mit dem Radio verbindet und mich meine Musik hören lässt. Verlasse ich das Auto, hört die Musik auf zu spielen, nehme ich wieder am Lenkrad Platz, beginnt Spotify mit den Klängen. Genauso dürft ihr euch meine Bluetooth-Verbindung im Wald vorstellen, der Mensch ist schon ein Wunderwerk! Er hat es nur vergessen!

Wenn ihr beim nächsten Mal in den Wald geht, erinnert ihr euch vielleicht an meine kleine Geschichte. Kristalle im Kopf, Antennen, Bluetooth. Ich wünsche euch eine ganz WUNDER-bare Verbindung mit Hilfe meiner so geliebten Bäume!

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