oder: stabil durch den Wandel mit Hilfe einer Pflanze
Heute schreibe ich einmal nicht über Bäume, oder doch?
Der Farn ist eine Urzeit-Pflanze und war vor Millionen von Jahren einmal ein riesiger Baum. Ich schreibe also doch über Bäume….. Der Farn enthält den Urzeit-Code!
Lasst uns in diesem Bewusstsein die Pflanze betrachten, ein wenig Ehrfurcht darf ruhig sein!
Der Farn ist eine Zeigerpflanze. Was zeigt sie an? Gute Energie!
Es gibt wenige von diesen optischen Hinweisschildern wie diese Pflanze, die uns auf eine gute Ortsqualität aufmerksam machen möchten.
In dem Garten, in dem es sprießt vor lauter Grün, höre ich so manchen Gärtner schimpfen: Der Farn vermehrt sich ohne Unterlass, das wird mir zu viel! Ich als Geomantin halte dagegen und kann diesen Gärtnern nur raten sie stehen zu lassen. Farn kann niemals auf Erdstrahlen gedeihen, Farn wächst nur dort, wo gute Energie herrscht.
Bei unseren Vorfahren galt Farn als Schutzpflanze vor eben diesen negativen Energien. Farn erhellt das Dunkel, so sagt man und zieht das Lichtvolle an. In Zeiten wie diesen kann ich immerzu nur raten, ein paar Wedel aus dem Wald oder Garten mit ins Heim zu tragen, wo sie uns in einer Vase ihr wunderbares zartes Grün schenken. Beim Betrachten dieser Pflanze beruhigt sich unser Pulsschlag und unsere Stimmung wird leichter. Es hat mit der Frequenz des Farns zu tun. Alles auf unserem Planeten ist Schwingung und der Farn ist mit seiner Frequenz dazu bestimmt, unser Bewusstsein, unsere Schwingung anzuheben. Manche meiner Kunden bestätigten mir, dass wenn sie Farn im Raum hatten, ob in der Vase, ob unter dem Bett, ob zur Strahlungsminimierung neben dem Router, sie immer besserer Laune waren und vor allem gut schlafen konnten. Nach einer längeren Einsatzdauer kamen sie nach und nach zu inneren Erkenntnissen auf ihrem Lebensweg, die sie auch dem Farn zuschrieben.
Wenn man unseren Alten zuhört, so berichten sie, wie kauzige Männer und Frauen jede Woche mit einem frischen Farn-Strauß nach Hause gingen. Mit meinem heutigen Wissen bestätigt sich, dass sie noch wussten, wie stark die Wirkung und Ausstrahlung des Farns war. Ab 1612 wurde es sogar verboten Farn und dessen Samen zu sammeln. Ein Schelm, wer Böses denkt. Die Entwicklung unseres Bewusstseins war noch nie sonderlich erwünscht von den Oberen.
Verräuchert vertreibt Farn Ungeziefer und Mücken. Er reinigt die Räume auf allen Ebenen. In der heutigen Zeit wird er verwendet gegen Elektrosmog, Wlan-, Erd- und Wasserader-Strahlung.
Das Farnblatt entspringt im Frühling einer Spirale. Die Spirale ist das Symbol für Leben und Evolution. Sie ist ein Sinnbild für unsere Lebensprozesse. Werden wir uns dessen bewusst und verstehen, auf welcher Frequenz diese Pflanze sendet. Wer sich dieses Schauspiel im Frühling achtsam ansieht, steht ehrfürchtig neben dieser Pflanze und versteht augenblicklich die Zusammenhänge. Ent…wickeln…
Das Blatt ent…wickelt sich, so wie der Mensch sich schneller entwickelt in der Nähe von Farn. Lasst ihn auf euch wirken im Garten, beim Waldgang durch großartige Farngebiete und nehmt euch immer etwas mit ins Haus. Zu früherer Zeit band man Farn über die Haustüre, um Schutz für die Familie zu erhalten.
In der Signaturlehre wurde der Farn unserer Wirbelsäule gleichgesetzt. Äußerlich angewendet hilft er gegen Rheuma und Rückenschmerzen. Er hilft gegen Krampfadern, Nervenschmerzen und Krämpfe. Der Name des Wurmfarns rührt daher, weil man ihn gegen Bandwürmer einsetzte. Innerlich darf Farn nicht angewendet werden, er ist giftig.
Auch ein Ausflug in die Homöopathie lässt uns einige Zusammenhänge erkennen. Lycopodium, das große Konstititionsmittel und häufig verabreichte Mittel trägt als Urinformation die Nachricht mit sich: Ich war ursprünglich mal ein riesiger Baum, warum bin ich nun solch kleines Gewächs? Dieses Mittel bekommen Menschen, deren Selbstwert überhöht ist und dadurch Probleme im körperlichen wie psychischen Bereich haben.
Es gibt auch eine mystische Betrachtungsweise. Im Althochdeutschen bedeutete das Wort Farn übersetzt Flügel. Wer sich dem Bereich der Naturwesen öffnet, kann hier leicht erkennen, dass Farngebiete immer ein Ort von Elfen und lichtvollen unsichtbaren Wesen sind.
Ich hoffe, dass der ein oder andere nach dem Lesen dieses Artikels meine Lieblingspflanze mit anderen Augen sieht. Sie tut uns Menschen einfach nur gut. Wenn ihr sie erblickt bei einem Waldspaziergang, so haltet euch etwas länger an diesem Ort auf. Taucht ein in diese besondere Energie. Ihr werdet eine gewisse Leichtigkeit verspüren.
Wenn ihr Zeit habt, nehmt Platz neben den Farnwedeln. Berührt diese zarten Schwingen, fühlt die Samenkapseln unter ihren Blättern. Welches Thema beschäftigt euch heute? An einem so hoch schwingendem Ort könnte es möglich sein, dass euch ein Impuls erreicht, ein Gedanke, ein inneres Bild, das zuhause auf dem Sofa niemals gekommen wäre.
Der für mich mittlerweile wichtigste Aspekt meiner Arbeit lautet: Achte auf deine Schwingung!
Durch fortwährende schlechte, Angst machende Nachrichten werden die meisten von uns in einer niederen Frequenz gehalten. Wissenschaftlich ist es nachgewiesen, dass unterschiedliche Schwingungszustände unterschiedliche Auswirkungen auf unseren Körper und Geist haben. Lebt man permanent in Angst, öffnet man dadurch vielen Krankheiten Tür und Tor. Übt man sich in Achtsamkeit, Dankbarkeit, Mitgefühl, so hebt man seine Frequenz an und kann dadurch sein Immunsystem stärken und Krankheiten abwehren. Mit einem Besuch in einem Farn- Wald oder beim Betrachten dieser Pflanze im Garten, kann man ohne viel Aufwand oder Therapie etwas zur Schwingungs-Erhöhung tun. Es ist so einfach, wenn man nur weiß, die Natur zu nutzen!
Farn ist für mich deshalb die Nummer Eins momentan im Wald und im Garten. Ich wünsche euch viel Erfolg und bleibt gesund!